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Sehkraft bewahren: Intravitreale Therapie mit Anti-VEGF im Augenzentrum Vernissage

Erhalten Sie Ihre wertvolle Sehkraft bei Netzhauterkrankungen wie feuchter Makuladegeneration (AMD), diabetischem Makulaödem (DMO) oder Netzhautvenenverschluss (RVO) mit der hochmodernen intravitrealen Therapie mit Anti-VEGF-Medikamenten im Augenzentrum Vernissage in Biel/Bienne. Lesen Sie hier, warum die Früherkennung entscheidend ist, welche Erkrankungen behandelt werden können und was Sie über die Sicherheit und Langzeitwirkung wissen sollten.

Frühes Handeln schützt das Augenlicht:

Je früher Netzhauterkrankungen erkannt und behandelt werden, desto besser sind die Chancen, das Sehvermögen langfristig zu bewahren. Gerade bei Erkrankungen wie AMD, DMO und RVO spielt der Faktor Zeit eine entscheidende Rolle. Deshalb empfehlen wir regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, insbesondere bei Risikofaktoren wie Diabetes, Rauchen oder familiärer Vorbelastung.

Anti-VEGF: Gezielte Therapie für verschiedene Netzhauterkrankungen:

Anti-VEGF-Medikamente hemmen die Bildung des Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF), welcher bei bestimmten Netzhauterkrankungen ein übermäßiges Wachstum von Blutgefäßen auslöst. Diese Gefäße können Schäden an der Netzhaut verursachen und zum Sehverlust führen. Die intravitreale Therapie mit Anti-VEGF-Injektionen direkt ins Augeninnere ermöglicht eine gezielte Behandlung und verhindert das Fortschreiten der Erkrankung.

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Sicherheit und Langzeitwirkung

Intravitreale Anti-VEGF-Therapie ist ein etabliertes und sicheres Verfahren mit hoher Wirksamkeit. Nebenwirkungen sind meist vorübergehend und gut verträglich. In unserem Augenzentrum führen erfahrene Ärzte die Injektionen unter strengen hygienischen Bedingungen und modernster Ausstattung durch. Langzeitstudien belegen die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit der Therapie mit positiven Ergebnissen über mehrere Jahre.

Wirksame Behandlung für Ihre Netzhautgesundheit:

Im Augenzentrum Vernissage bieten wir Ihnen die gesamte Bandbreite der intravitrealen Therapie mit Anti-VEGF-Medikamenten an, individuell auf Ihre Erkrankung abgestimmt. Neben AMD, DMO und RVO behandeln wir auch weitere Netzhautgefäßerkrankungen wie myope Makuladegeneration und proliferative diabetische Retinopathie.

Schützen Sie Ihre Sehkraft – Vereinbaren Sie Ihren Termin online:

Zögern Sie nicht und vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine umfassende augenärztliche Untersuchung online auf unserer Website. Je früher eine Netzhauterkrankung erkannt wird, desto besser sind die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung und den Erhalt Ihrer wertvollen Sehkraft

Für welche Erkrankungen eignet sich die intravitreale Therapie?

Die intravitreale Therapie mit Anti-VEGF-Medikamenten wird insbesondere bei feuchter Makuladegeneration (AMD), diabetischem Makulaödem (DMO) und Netzhautvenenverschluss (RVO) eingesetzt. Sie kann aber auch bei weiteren Netzhautgefäßerkrankungen wie myoper Makuladegeneration oder proliferativer diabetischer Retinopathie angewendet werden.

Wie funktioniert die intravitreale Therapie?

Bei der intravitrealen Therapie werden Medikamente oder Implantate direkt ins Augeninnere, nahe der Netzhaut, gespritzt. Bei Anti-VEGF-Medikamenten wird die Bildung von Blutgefäßen gehemmt, während Cortison-Implantate Entzündungen und Schwellungen reduzieren.

Ist die intravitreale Therapie schmerzhaft?

Die Injektion erfolgt unter Betäubungstropfen, sodass der Eingriff in der Regel schmerzfrei ist. Nach der Injektion kann ein leichtes Druckgefühl oder Fremdkörpergefühl auftreten, welches jedoch schnell wieder abklingt.

Wie lange dauert die Behandlung?

Die Dauer der Behandlung hängt von der jeweiligen Erkrankung und dem individuellen Ansprechen auf die Therapie ab. Bei AMD oder DMO sind meist regelmäßige Injektionen in individuell festgelegten Abständen notwendig. Kortison-Implantate hingegen bieten eine längerfristige Wirkungsdauer.

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Mögliche Nebenwirkungen sind Rötungen, Schmerzen, Druckgefühl am Auge oder verschwommenes Sehen. Diese sind meist vorübergehend und klingen von selbst wieder ab. In seltenen Fällen können schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten. Wir klären Sie vor der Behandlung ausführlich über alle Risiken und möglichen Komplikationen auf.

Wird die intravitreale Therapie von den Krankenkassen übernommen?

Die Kosten für die intravitreale Therapie werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen. Informieren Sie sich jedoch vorab bei Ihrer Krankenkasse über die genauen Bedingungen der Kostenübernahme.

Wie kann ich einen Termin für die intravitreale Therapie vereinbaren?

Vereinbaren Sie einfach online auf unserer Website [Link zur Terminvereinbarung] einen Termin für eine umfassende augenärztliche Untersuchung. Gemeinsam mit Ihnen klären wir, ob die intravitreale Therapie für Sie geeignet ist und erstellen einen individuellen Behandlungsplan.

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Weitere Fragen?

Selbstverständlich! Gerne beantworten wir Ihnen alle Ihre Fragen rund um die intravitreale Therapie. Kontaktieren Sie uns per Telefon, E-Mail oder vereinbaren Sie direkt einen Termin für eine unverbindliche Beratung im Augenzentrum Vernissage.

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